Über Michael Prothmann

Neben meiner Tätigkeit als CEO bei der mpcg, engagiere ich mich seit einigen Jahren als passionierter Führungscoach und coache Executives und Führungskräfte zu ihren individuellen Fragestellungen.

Top-Management

in führenden Konzernen

Grey Group Germany

Karstadt

OBI

Über 20 Jahre lang war ich im Top-Management großer Konzerne für Strategie, Marketing, Vertriebssteuerung und E-Business verantwortlich. 

Als Geschäftsführer der Grey Group Germany, damals die größte Agentur Deutschlands, habe ich große Unternehmen und Marken betreut und beraten, z. B. Sony, Procter & Gamble, Vodafone, Bayer, Kaufhof, Adidas, VW, Microsoft, etc. – viele davon auch international.

Über 20 Jahre lang war ich im Top-Management großer Konzerne für Strategie, Marketing, Vertriebssteuerung und E-Business verantwortlich. 

Bei Karstadt war ich im erweiterten Vorstand für Marketing, Vertriebssteuerung und E-Business verantwortlich. Mit 350 Mio. € Marketing-Budget, habe ich die Marke Karstadt, alle Sortimentsbereiche (z. B. Karstadt Sport) und über 200 Filialen gesteuert – vom KADEWE bis Köln-Chorweiler.

Wir haben das damals größte Kunden Loyalty Programm (Karstadt Klub mit 7 Mio. Kunden) mit den 12 Mio. Kunden der Telekom gemerged und das Kundenkartenprogramm Happy Digits aufgebaut.

Zudem habe ich die erste große E-Commerce Plattform aufgebaut – was im Jahre 2001 durchaus noch eine Pionier-Leistung war.

Über 20 Jahre lang war ich im Top-Management großer Konzerne für Strategie, Marketing, Vertriebssteuerung und E-Business verantwortlich. 

Als Europa-Geschäftsführer bei OBI waren meine Aufgaben sehr ähnlich zu denen bei Karstadt – nur, dass mein Verantwortungsbereich über Deutschland hinaus auch 14 europäische Länder und China umfasste. Mit OBI war ich Gründungspartner von PAYBACK.

Dadurch haben wir zusammen mit dem Aufbau der ersten DIY E-Commerce Plattform sehr früh damit begonnen, über Data Mining, Zielgruppen kanalspezifisch (offline & online) anzusprechen und die Kanäle auch miteinander zu verzahnen.

Heute nennt man das „Omni-Channel-Management“.

Top-Management

in führenden Konzernen

Grey Group Germany

Über 20 Jahre lang war ich im Top-Management großer Konzerne für Strategie, Marketing, Vertriebssteuerung und E-Business verantwortlich. 

Als Geschäftsführer der Grey Group Germany, damals die größte Agentur Deutschlands, habe ich große Unternehmen und Marken betreut und beraten, z. B. Sony, Procter & Gamble, Vodafone, Bayer, Kaufhof, Adidas, VW, Microsoft, etc. – viele davon auch international.

Karstadt

Über 20 Jahre lang war ich im Top-Management großer Konzerne für Strategie, Marketing, Vertriebssteuerung und E-Business verantwortlich. 

Bei Karstadt war ich im erweiterten Vorstand für Marketing, Vertriebssteuerung und E-Business verantwortlich. Mit 350 Mio. € Marketing-Budget, habe ich die Marke Karstadt, alle Sortimentsbereiche (z. B. Karstadt Sport) und über 200 Filialen gesteuert – vom KADEWE bis Köln-Chorweiler.

Wir haben das damals größte Kunden Loyalty Programm (Karstadt Klub mit 7 Mio. Kunden) mit den 12 Mio. Kunden der Telekom gemerged und das Kundenkartenprogramm Happy Digits aufgebaut.

Zudem habe ich die erste große E-Commerce Plattform aufgebaut – was im Jahre 2001 durchaus noch eine Pionier-Leistung war.

OBI

Über 20 Jahre lang war ich im Top-Management großer Konzerne für Strategie, Marketing, Vertriebssteuerung und E-Business verantwortlich. 

Als Europa-Geschäftsführer bei OBI waren meine Aufgaben sehr ähnlich zu denen bei Karstadt – nur, dass mein Verantwortungsbereich über Deutschland hinaus auch 14 europäische Länder und China umfasste. Mit OBI war ich Gründungspartner von PAYBACK.

Dadurch haben wir zusammen mit dem Aufbau der ersten DIY E-Commerce Plattform sehr früh damit begonnen, über Data Mining, Zielgruppen kanalspezifisch (offline & online) anzusprechen und die Kanäle auch miteinander zu verzahnen.

Heute nennt man das „Omni-Channel-Management“.

Unternehmer & Inhaber

Die Gründung der mpcg

Die Entstehungsgeschichte der mpcg beginnt im Jahr 2010. Zu diesem Zeitpunkt habe ich ein renommiertes, mittelständisches Unternehmen in Köln erworben und es saniert (Pesch International Interiors GmbH). Bei der Sanierung des Unternehmens habe ich mit der größten studentischen Unternehmensberatung Europas, OSCAR, zusammengearbeitet. Aus dieser Kooperation heraus wurde 2011 ein Joint Venture gegründet, eine Unternehmensberatung, die jetzt mpcg heißt – die Michael Prothmann Consulting Group.

Ein Profilbild von Michael Prothmann, dem Geschäftsführer der MPCG.
Führungscoaching

Meine Anfänge im Führungscoaching

Schon sehr früh in meinem Berufsleben habe ich mich immer wieder coachen lassen. Das war damals sehr oft noch ein Tabu. Darüber durfte man nicht sprechen, wenn man Karriere machen wollte. Leider ist das auch heute noch viel zu oft der Fall.

Ich habe dann selbst unterschiedliche Coaching-Ausbildungen gemacht, mit vielen verschiedenen Schwerpunkten. Diese unterschiedlichen Herangehensweisen und Perspektiven waren mir immer sehr wichtig und sind Teil meines Selbstverständnisses. Sie haben mich auf unterschiedliche Weise geprägt.

Seit einigen Jahren werde ich immer häufiger von Executives und Führungskräften gebeten, sie zu ganz individuellen Fragestellungen zu coachen. Das ehrt mich sehr!

Wenn ich eine Sache in meinen Führungscoachings gelernt habe, dann die, dass Sie es selbst in der Hand haben, sich selbst, Ihre Themen und Ihr Unternehmen weiterzuentwickeln. Alle meine Coachees trugen die Kompetenz und die Kraft dazu in sich. Doch entscheidend sind allein Ihr Selbstverständnis, Ihre Entschiedenheit, Ihre Motivation und Ihre Haltung.

Mein Verständnis von Führungscoaching

Ich habe meinen Lehrern sehr viel zu verdanken. Von jedem habe ich sehr wertvolle Erfahrungen, Erkenntnisse, Inspiration und Impulse für meine Coaching-Praxis bekommen.

Von Rupert Lay habe ich in meiner Ausbildung eine Coaching-Haltung gelernt, die ich sehr verinnerlicht habe, weil sie sich immer wieder bestätigt hat. Er sagte mir einmal:

„Wenn du irgendwann meinst, deinem Coachee sagen zu müssen, was er oder sie tun muss, dann geh schnell in die Ecke und warte, bis der Anfall vorbei ist.“

Gutes Führungscoaching ist für mich eine Frage der Haltung und der Wertschätzung.

Konzepte? Tools? Methoden? Darum geht es beim Führungscoaching nun wirklich nicht. Das sind eher Ablenkungsmanöver und Fluchtwege vor der anfangs nicht leicht zu ertragenden Wahrheit und Wirklichkeit.

Aus meiner Sicht geht es um: Ehrlichkeit, Klarheit, Offenheit, Sorgfalt, auf den Punkt kommen, um die Balance von Reflexion und Machen, um Demut und um offensive Achtsamkeit.

Gutes Führungscoaching ist nicht, Ihnen zu sagen, wie Sie Ihre Aufgabe, Ihre Herausforderung, Ihr Thema lösen sollen.

Gutes Führungscoaching öffnet Räume, zeigt Ihnen andere Sichtweisen auf, löst Blockaden, gibt Ihnen neue Energie und offenbart Ihnen unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten.

Doch den Weg gehen, müssen Sie. Die Anstrengung auf sich nehmen, müssen Sie. Die Veränderung umsetzen, müssen Sie.

Ich kann Sie dabei begleiten. Das mache ich sehr gerne und mit großer Leidenschaft.

Meine Erfahrungen im Führungscoaching

Nur sehr ungern nenne ich Klienten und Unternehmen zu Reklamezwecken.

Gehen Sie bitte davon aus, dass ich auf meinem langen, beruflichen Weg bereits in allen Arten von Unternehmen unterwegs war und sie von innen kennengelernt habe: Konzerne, Familienunternehmen, Hidden Champions, KMUs, öffentliche Unternehmen und Non-Profit-Organisationen.

Dabei habe ich so ziemlich alle Branchen kennengelernt: Automobilindustrie, B2B, B2C, Beratungen, Dienstleistungen, Kommunikation, soziale Einrichtungen, Technologieunternehmen, etc.

Gehen Sie bitte auch davon aus, dass ich selbst alle Höhen erleben durfte und alle Krisen durchleben musste, die einem in der beruflichen Karriere begegnen können.

Ich habe so ziemlich alle politischen Spielchen in Unternehmen erlebt, sehr viele persönliche Leidenswege und Zerwürfnisse, sowie alle Machtkonzentration und Abhängigkeiten gesehen und begleitet.

Die Standardphänomene, die nach Führungscoaching verlangen, sind immer noch:

  • „Gehen oder Bleiben“-Entscheidungen
  • Die immer wieder auftretenden hinderlichen Handlungsmuster
  • Der Wunsch nach einer persönlichen Standortbestimmung, im Sinne des „was ist mir wirklich wichtig?“ und „wie setze ich das in meinem Leben um?“
  • Strukturumbau und Changeprozesse
  • Konflikte im Führungskreis und im Team
  • Entwicklung der Führungskräfte
  • Unterstützung beim Gestalten schwieriger Führungssituationen

Daneben gibt es neue alte Themen, die anstehen:

  • Wie kommt in diesen Zeiten noch Orientierung zustande?
  • Was soll das eigentlich alles?
  • Wie geht man mit den vielen Veränderungen um?

Vorgefertigte Konzepte sind nicht meine Sache. Meine andere Sache ist es, herauszufinden, was los ist und was getan werden kann. In aller Regel coache ich Führungskräfte und Executives auf allen Hierarchiestufen.

Themen und Schwerpunkte in meinem Führungscoaching

Viele nennen es Change.

Ich nenne es Weiterentwicklung – in der Führung, in der fachlichen Entwicklung, in der persönlichen Entwicklung. Dabei geht es fast immer um dieselben Fragestellungen. Wichtig ist dabei, in's Gespräch zu kommen und ehrlich, offen und reflektiert zu sein.

Es geht um relevante Impulse, eine gute Mischung aus Bestätigung und Irritation, um sicher und stabil neue Wege gehen zu können. Denn Leadership ist schon lange keine Frage der Macht mehr!

In meinem Verständnis von Leadership geht es um die Frage, wie wir das Beste aus uns, aus unseren Mitarbeitern und damit aus dem gesamten Unternehmen machen können.

 

Die Themen im Detail

Ziele, Ziele, Ziele… wir alle haben viele Ziele, oft viel zu viele Ziele.

Das tägliche Mantra kennt jeder: Wer sich keine Ziele setzt, wird sich nicht weiterentwickeln. Wer sich nicht weiterentwickelt, wird nicht erfolgreich sein. Und wer nicht erfolgreich ist, hat sein Leben verschenkt… Dabei jonglieren wir auch noch mit beruflichen, privaten und persönlichen Zielen wild durcheinander. Das macht es nur noch komplizierter.

Die viel gepriesene Work-Life-Balance wird zur zusätzlichen Dauerbelastung. Denn private und persönliche Ziele werden oft nicht ausreichend betrachtet oder erhalten keinen ausreichenden Raum. Wir verlieren das Wesentliche aus den Augen, wir verlieren den Überblick und haben keinen sinnstiftenden Fokus mehr.

Der Wunsch nach einer persönlichen Standortbestimmung wird wichtiger, im Sinne von „was ist mir wirklich wichtig?“ und „wie setze ich das in meinem Leben um?“

Nehmen Sie sich die Zeit, um herauszufinden, was Ihnen wirklich wichtig ist!

Bei allen Unterschieden ist es doch überall das Gleiche: „We are brilliant alone and idiots together.“ So ist es nun mal und schon immer gewesen. Entscheidend ist, wie Sie damit umgehen.

Die Führung eines Unternehmens, eines Bereiches oder einer Abteilung kann eine einsame Aufgabe sein. Als Führungskraft fühlen Sie sich zunehmend isoliert. Es gibt immer größere Abstimmungsprobleme mit Ihren Kollegen, deren Alpha-Gehabe Ihnen keine gemeinsame Basis für eine sinnvolle Zusammenarbeit mehr ermöglicht. Sinnstiftend ist das für Sie persönlich schon lange nicht mehr.

Das Gefühl „einer gegen alle, alle gegen einen“ blockiert und nimmt Ihnen die notwendige Kraft für Ihre täglichen Aufgaben im Unternehmen. Schlimmer noch, es raubt Ihnen wertvolle Lebensenergie. Denn es erscheint Ihnen immer schwieriger, Ihre Ideen umzusetzen.
Und es wäre viel schöner, das gemeinsam im Team zu erreichen.

Gewinnen Sie Abstand, betrachten Sie die Situationen aus anderen Blickwinkeln und finden Sie befreiende Lösungen.

Wir leben in einer Welt der permanenten Veränderungen in immer atemberaubenderen Geschwindigkeiten. Gleichzeitig steigen die Anforderungen.

Zuallererst setzen wir uns selbst unter einen immer größeren Erwartungsdruck und treiben uns an. Gleichzeitig steigen die Erwartungen des Unternehmens an uns proportional mit der Veränderungsgeschwindigkeit. Unsere Chefs treiben uns an. Unsere Teams spüren das und erhöhen gleichzeitig den Erwartungsdruck.

Als gute Führungskraft haben Sie bitte für Entlastung zu sorgen. Wir sind von uns selbst getrieben UND fremdbestimmt. Wie bitte sollen wir das alles nur schaffen? Uns überfordert das alles. Es raubt uns jegliche Motivation, um weiterzumachen. Es kommt zu den zwangsläufigen „Gehen oder Bleiben“-Entscheidungen.

Nehmen Sie sich die Zeit, um herauszufinden, wie Sie den Stress reduzieren können und Ihre Motivation wiederfinden. Die Motivation, um sich den Veränderungen und Belastungssituationen stellen zu können.

Führungs-Schlagworte gibt es viele. Und „Führungs-Konzepte“ noch mehr. Welches sollen wir nehmen?

Ein wichtiger Teil von etwas ganz Großem sein und dabei Souveränität und Führungskompetenz ausstrahlen: So sieht gemeinhin die Vorstellung einer Führungsposition aus.

Doch in der neuen Unternehmenswelt fällt es oft schwer, Mitarbeitenden und Geschäftsführung gleichermaßen zu gefallen und dabei geradlinig zu sein UND sich selbst treu zu bleiben.

Denn die klassische Welt existiert nicht mehr und das klassische Führungsverständnis funktioniert nicht mehr.

Die neuen Leadership-Anforderungen sind anders: Um es in einem Satz zusammenzufassen:

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ (Antoine de Saint-Exupéry)

Entscheidend ist die Balance zwischen intellektueller Führung und emotionaler Intelligenz.

Denn: Echte Führung erfordert mehr als nur strategisches Denken und kluge Entscheidungen. Es geht auch darum, sich selbst zurückzunehmen und ein authentisches Verständnis für die Bedürfnisse und Emotionen der Mitarbeiter zu zeigen, um diese für das Unternehmen und ihre Aufgaben zu begeistern.

Nehmen Sie sich die Zeit, um Ihr persönliches Verständnis für Ihren authentischen Führungsstil zu finden.

Ganz egal, welches Thema für Sie gerade ansteht, für alle Themen gilt das Gleiche: Es geht nicht ohne die persönliche Auseinandersetzung mit seinen eigenen Stärken und Schwächen.

UND: Man kennt das Ergebnis vorher nicht, man weiß nicht, was auf einen zukommt, man weiß nicht, was auf dem Weg passiert und wie anstrengend es wird.

Und man wird es nie erfahren, wenn man sich nicht auf den Weg macht, denn:

„Der Weg entsteht beim Gehen.“ (Dr. Matthias Schmidt)

Meine Ausbildung zum Führungscoach

Im Rahmen meiner Coaching-Ausbildung habe ich die unterschiedlichsten Erfahrungen, Erkenntnisse, Inspirationen und Impulse gesammelt.

Jede einzelne war sehr wertvoll für mich.

Auf meinem Weg zum Coach habe ich sehr viele tolle Lehrer und Lehrerinnen gehabt. Jedem Einzelnen und jeder Einzelnen bin ich sehr dankbar. Ich bin sehr sicher, dass noch viele dazu kommen werden.

Mein besonderer Dank gilt meinen/unseren Klienten, deren Offenheit für mich immer eine Bereicherung ist und deren Impulse meinen Horizont deutlich erweitert haben.

St. Gallen Business School:

Führungskräfte-Coaching: Alles, was man wissen muss.


Scott Galloway:

"Leadership of tomorrow" an der University of New York: Wow! Fresh, wild and impressive.


Universität zu Köln:

Führung als systematischer Ansatz: Als Führungskraft ist man immer Teil eines Systems.


Rupert Lay (der „Managerpapst“):

Ethik für Manager: Führung als ethischer Anspruch.


Dr. Matthias Schmidt:

Vorstand von Fresenius, mein Coach und Ausbilder über viele Jahre.


Dr. Wolfgang Looss:

Führung von Organisationen: Didaktik und Dialektik von Führung.


Steve Sweeny:

Mein langjähriger, australischer Rugbytrainer in der Rugby-Bundesliga: "The team is the king."


Sergio Giroldi:

Mein hochgeschätzter CEO bei OBI: "Leaders should not take themselves too important."


Don LeSieur:

President Europe von Procter&Gamble und mein "Boss" in New York, der mir als erster gezeigt hat, worauf es bei Leadership in der Praxis ankommt: "Be always yourself!"


Albin Kraisser:

Mein Bergführer auf vielen alpinen Bergtouren: Gipfel erreichen. Alleine und im Team.


Systemisches Coaching (DGSF):

Abgebrochen, weil zu theoretisch und ich das alles schon kannte.


Abt P. Cosmas Hoffmann:

Benediktiner-Abtei in Königsmünster: Mehrere Klosteraufenthalte und die schweren Aufgaben in der Selbst-Führung.


Vipassana Meditation:

Mehrere 10-tägige Schweige- und Meditationskurse: Die Kraft des Schweigens und der Stille.


Dr. Albrecht Mahr:

Die Praxis von Systemaufstellungen: Erste Einführungen.


Dr. Heinrich Breuer:

Systemische Aufstellung nach Hellinger: Die eigene Energie als Führungskraft.


Hille Schüren:

Dr. Mildred-Scheel-Haus (Hospiz) an der Uniklinik Köln: Ausbildung zum Trauerbegleiter. Sich in einer veränderten Wirklichkeit des Lebens wiederfinden.


Gabriele Grede:

Malteser Orden: Ausbildung zum Sterbebegleiter. Was ist wirklich wichtig im Leben.


 

Kontakt

Sie wollen mehr erfahren? Kontaktieren Sie uns gerne.


Michael Prothmann Consulting Group
Moltkestr. 99, 50674 Köln