Die Workshops folgen dem Co-Creation Ansatz. Das bedeutet, dass die wichtigsten Stakeholder in den Prozess integriert werden. Die Stakeholder sind die späteren Meinungsbildner und Umsetzer und werden von Anfang an mit ins Boot geholt. Dadurch erhöht sich die Akzeptanz und die Umsetzungswahrscheinlichkeit der entwickelten Lösungsansätze und Maßnahmen. Gleichzeitig lässt sich das Risiko von blinden Flecken und Fehlannahmen reduzieren. Jeder Beteiligte hat seinen eigenen Blickwinkel auf die Herausforderungen und unterschiedliche Erfahrungshintergründe. Daher erhöht sich mit diesem Ansatz die Wahrscheinlichkeit, dass neue, umsetzbare entwickelt werden, die im Anschluss von allen Beteiligten auch mit Freude umgesetzt werden.

Wir als MPCG fungieren einerseits als Moderatoren des Workshops aber auch als Experten, die bereits viel Erfahrung in dem speziellen Bereich gesammelt haben und somit tiefe Einblicke und gute Denkanstöße geben können, wie konkrete Maßnahmen aussehen sollen.

Als Moderatoren kümmern wir uns um die Strukturen und die Abläufe des Workshops. Wir steuern den Kreativprozess und behalten den Überblick über den Gesamtprozess. Außerdem ist uns die Kommunikation auf Augenhöhe zwischen den Beteiligten extrem wichtig, um ergebnisorientiertes und angenehmes Arbeiten zu ermöglichen.

Als Experten können wir Einblicke in andere Bereiche / Branchen / Unternehmen geben, die vor ähnlichen Herausforderungen standen und außerdem von persönlichen Erfahrungen und gesammeltem Know-How berichten. Diese wertvollen Einblicke dienen als Impuls für die Ideenentwicklung und Vorschläge, um die Herausforderungen zu meistern.

Bei der Durchführung des Workshops wenden wir agile Methoden an, wie beispielsweise Human-Centered Design Thinking. Die Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter werden in den Mittelpunkt gestellt. Dabei werden gleichzeitig der menschliche Faktor aber auch das Wissen und die Methoden zur Usability berücksichtigt.

Im Anschluss an den Workshop werden die Ideen mit den Maßnahmen von MPCG zusammengefasst und sortiert.

Durch digitale Technologien oder Datentracking können Prozesse effizienter und transparenter gestaltet werden. Dadurch können Unternehmen langfristig Kosten sparen und gleichzeitig die Effizienz erhöhen. Wichtig ist dabei aber nicht nur die Implementierung von Technologien, sondern die gleichzeitige Weiterentwicklung von Mitarbeitern, damit die digitalen Prozesse auch effektiv umgesetzt werden können.

Wir hören häufig, dass Mitarbeiter Angst haben, ihre Arbeit oder ihr Wissen könnte redundant werden. Dadurch blocken sie neue Prozesse oder neue Technologien von Anfang an ab. Führungskräfte können dann nicht verstehen, warum Mitarbeiter nicht einfach mit den vorhandenen Daten arbeiten. Und genau da liegt das Problem: Die Kommunikation!

Meistens werden die Mitarbeiter nicht in den Entscheidungsprozess mit einbezogen und verstehen gar nicht wieso neue Prozesse wichtig sind oder wieso sie plötzlich Daten mit in ihre Entscheidungen einbeziehen sollen. Daher ist es wichtig, Mitarbeiter von Anfang an mitzunehmen und sie in die Entscheidungen mit einzubeziehen. Das erscheint anfangs zwar sehr aufwendig, zahlt sich langfristig aber aus.